Thomas Sillmann
Prosa voller leiser Dunkelheit
Ich schreibe literarischen Horror und psychologische Prosa.
Geschichten, die nicht schockieren wollen, sondern berühren, verstören und nachhallen.
Meine Texte entstehen intuitiv, roh und kompromisslos ehrlich.
Entstehende Werke
Bitterkeit
Bitterkeit erzählt den psychologischen Abstieg eines Mannes, der sich verzweifelt als bedeutender Künstler begreifen will – und daran zerbricht.
Was als alltägliche Frustration beginnt, verwandelt sich in einen Strudel aus Narzissmus, Selbsttäuschung und zerstörerischer Suche nach Bedeutung.
Eine literarisch dichte Novelle über das Gift übersteigerter Ansprüche, die Verführungskraft des eigenen Egos und die Abgründe, die sich öffnen, wenn ein Mensch nur noch sich selbst sieht.
Was wir nicht sehen
Was wir verdrängen, verschwindet nie wirklich.
Es wartet. Im Schatten. In uns.
Was wir nicht sehen folgt einem Mann, der in ein Netz aus Erinnerungen, Schuld und brüchiger Realität gerät.
Je tiefer er in das Dunkel seiner Vergangenheit vordringt, desto unsicherer wird, was wirklich ist – und was nur das Ergebnis seiner Verdrängung.
Ein atmosphärischer psychologischer Horrorroman über die Macht des Unbewussten, die Narben früherer Entscheidungen und die Schatten in uns, denen wir nicht entkommen können.
Über meine Literatur
Ich schreibe über das, was im Verborgenen lebt: Wahn, Schmerz, Sehnsucht, Dunkelheit.
Meine Figuren sind Menschen, die an sich selbst scheitern oder an der Welt verzweifeln.
Meine Geschichten folgen nicht Mustern – sie folgen Konsequenz.
